Die Fondsgebundene Lebensversichgerung ist eine Anlageform mit hohen Renditechancen. Sie ist nach wie vor steuerlich begünstigt, wenn die Auszahlung erst nach dem 60. Lebensjahr erfolgt.

Sie ist sogar noch flexibler geworden als sie es jemals war. So kann inzwischen mit sehr geringen Todesfallsummen gearbeitet werden. Die Kapitalanlage steht mehr und mehr im Vordergrund.

Wichtigster Punkt für jeden Kunden ist natürlich: In welchen Fonds lege ich mein Geld an? Hier fällt die Entscheidung meist schwer. Wer sich relativ wenig für die Börse interessiert, sollte auf gemanagte Varianten zurückgreifen. Dort kümmern sich Fondsmanager darum, dass aus Ihrem Geld mehr wird.

Wer jedoch Spaß am Kapitalmarkt hat, kann gern auch in Einzelfonds investieren. Dabei zeigt sich ein weiterer Vorteil der Fondspolicen. Sie können meist ein- oder mehrmals im Jahr kostenlose Fondswechsel vornehmen. Der Profi kann somit doch einiges an Geld einsparen.

Wichtig sind in diesem Zusammenhang natürlich die Qualität und Quantität der angebotenen Fonds und Strategien. Erst an zweiter Stelle sollten die Kosten des Versicherers stehen. Wem nützt es, wenn die Kosten sehr gering sind, jedoch auf Grund beschränkter Fondsauswahl der Anleger in seiner Entscheidungsfreiheit und somit in seinen Renditemöglichkeiten gehemmt wird.

Eine um nur ein Prozent höhere Rendite auf 30 Jahre gerechnet kann große Kostenunterschiede leicht wettmachen.